Projekt eines Autohauses mit einer Autowaschanlage für 4 Stationen

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Projekt eines Autohauses mit einer Autowaschanlage für 4 Stationen

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Index: 58.126.241
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 518 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 3
Gebäudedichte, %: 35
Gebäudefläche, m2: 1399
Straßenfläche, m2: 2, davon 492 im Gebiet enthalten. Entwicklung
Landschaftsbaufläche, m2: 590
Landschaftsbaufläche außerhalb der Grundstücksgrenzen, m2: 200
Prozentsatz der Landschaftsgestaltung, %: 15
Grundstücksfläche, ha: 0,3936
Gebäudefläche, m2: 1399,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 2210,0
Bauvolumen, m3: 11713,5
Anzahl der Etagen, Etage: 2
Etagen, Etage: 2

Der geplante Ausstellungskomplex ist für den Verkauf und die Lagerung von Gebrauchtwagen vorgesehen. Die entworfenen Umrisse des Gebäudes werden durch städtebauliche, brandschutztechnische und sanitäre Standards vorgegeben. Angaben zum Feuerwiderstand des Objekts: Gefahrenklasse – II, klimatische Bauregion – II, mit einer durchschnittlichen Außenlufttemperatur des kältesten Tages -26° C. Feuerwiderstandsgrad – II. Bauliche Brandgefahrenklasse – C0. Gebäudestrukturen nicht niedriger als K0. Innenwände und Trennwände bestehen ebenfalls aus Stroypanel-Sandwichplatten. Bei der geplanten Anlage handelt es sich nicht um eine Produktionsanlage, in der zur Herstellung von Produkten technologische Geräte verwendet werden, die eine potenzielle Gefahr darstellen; sie gehört nicht zu den Anlagen, die das Leben kategorisierter Städte und Anlagen von besonderer Bedeutung unterstützen; gilt nicht für kommunale Einrichtungen und Einrichtungen, die besonderen Anforderungen gemäß SNiP 2.01.51-90 unterliegen.

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das entworfene Gebäude des Ausstellungskomplexes ist freistehend, trapezförmig mit Stufen im Grundriss, mit Gesamtabmessungen in den Außenachsen von 41,20 x 32,40 m. Das Gebäude ist zweigeschossig, ohne Keller. Die Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Brüstung des Hauptvolumens beträgt 10,14 m, bis zur Spitze der Aufbauten auf dem Dach – 14,01 m. Das Volumen des zweiten Stockwerks geht über die Abmessungen des ersten Stockwerks hinaus und bildet ein Überdachung des Parkplatzes und des Eingangsbereichs zum Wartungsgelände. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des ersten Obergeschosses angenommen. Im Erdgeschoss mit einer Höhe von 4,80 m sind Räume für die Besucherbetreuung, Verwaltungs- und Büroräume, Wartungsräume und Räume für die Unterbringung technischer Geräte vorgesehen. Im zweiten Obergeschoss, 3,72 m hoch vom Boden bis zur Unterkante der Decke, befinden sich eine Ausstellungshalle und Büroräume. Für die vertikale Kommunikation zwischen den Etagen sind vorgesehen: Treppe L1 mit Zugang zur Straße, eine offene Treppe in der Ausstellungshalle, eine Außentreppe des 3. Typs, ein Lastenaufzug zum Heben von Autos in die zweite Etage. Die Beschichtung ist flach und kombiniert. Das Dach besteht aus gerollten Materialien mit einer organisierten internen Entwässerung. Auf Dachebene wurden Aufbauten zur Aufnahme von Lüftungskammern und einer Ausstiegsvorrichtung zum Dach konzipiert. Trennwände aus Gipskarton auf einem mit Mineralwollplatten gefüllten Metallrahmen. Brandschutzwände bestehen aus dreischichtigen Wandsandwichpaneelen, die mit Strukturplatten aus Mineralwolle gefüllt sind. Fensteröffnungen sind mit Aluminium-Fensterblöcken mit doppelt verglasten Fenstern gefüllt. Innenausstattung von Räumlichkeiten – entsprechend ihrem funktionalen und technologischen Zweck, aus Materialien mit Hygienezertifikaten. Fertigstellung der Gebäudefassaden: aus dreischichtigen Sandwichpaneelen, gefüllt mit einer strukturellen Mineralwolleplatte, ausgekleidet mit einem System von Vorhangfassaden aus Metallkassetten mit Polymerbeschichtung; Aluminium-Buntglaskonstruktionen, gefüllt mit energiesparenden Einkammer-Doppelverglasungsfenstern. Zur Sicherung der Lebensbedingungen des MGN sind Maßnahmen vorgesehen: Installation von Rampen an den Eingängen des Gebäudes; Einbau von Eingangstüren und Vorräumen mit Standardmaßen; Einbau eines Badezimmers im Erdgeschoss.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude wurde in Rahmenbauweise entworfen. Die Stützen bestehen aus Stahlbeton mit einem Querschnitt von 500 x 500 mm, die Stützen werden mit variablem Abstand installiert, der Hauptstützenabstand beträgt 6 x 7 m. Beton B25. Monolithische Stahlbetonwände (Treppenhauswände, Aufzugsschachtwände und Membranen) – 200 mm dick. Beton B25. Böden und Belag – trägerlose monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 250 mm und monolithische Stahlbetonplatte auf Stahlbetonträgern (Plattendicke 250 mm, Trägerquerschnitt 900 x 500 und 900 x 900 mm). Betonbodenplatten B25. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus aufklappbaren Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 120 mm, die mit Metallkassetten ausgekleidet sind. Buntglas - Aluminiumprofil gefüllt mit Einkammerbeuteln. Das in der Entwurfsdokumentation verwendete Buntglassystem muss über ein technisches Zertifikat des Staatlichen Baukomitees der Russischen Föderation verfügen und wird von einer spezialisierten Organisation im Rahmen der Arbeitsdokumentation entwickelt. Trennwände – „Sandwich“-Paneele mit einer Dicke von 80–120 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Gelenkarbeit des Rahmens, der Steifigkeitsmembranen der monolithischen Wände und der starren Scheiben der Böden (Beläge) gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen und Fundamente wurde am Computer mit dem Programm SCAD Office v.11.3 und manuell mit SNiP-Formeln durchgeführt. Treppen – monolithische Stahlbeton- und Metallstufen auf Stahlwangen. Die Fundamente des Gebäudes werden aufgeschüttet. Die Pfähle sind gebohrt, haben einen Durchmesser von 450 mm und eine Länge von 16 m (absolute Höhe der Pfahlspitze -10.4). Die Pfähle bestehen aus Beton der Typen B25, W6 und F150. Gitterroste – säulenförmig für Rahmensäulen und Streifen für monolithische Stahlbetonwände. Die Säulengitter werden durch Fundamentbalken verbunden. Betongitter B25, W6, F150. Unter der Fundamentplatte ist eine 100 mm dicke Betonaufbereitung über einer 0,2 m dicken Sandaufbereitung vorgesehen. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von 6.40. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis der Pfähle aus dichtem Schluffsand mit φ = 35°, Sandsand = 7 kPa, E = 34 MPa. Die Bemessungslast des Pfahls wird nach statischen Sondierungsdaten mit 85 tf angenommen, die Kräfte in den Pfählen betragen nach statischen Berechnungsdaten nicht mehr als 83 tf. Vor der Massenproduktion von Pfählen wird die Tragfähigkeit der Pfähle am Boden durch statische Tests überprüft. Nach der Installation des Pfahlfeldes werden Kontrolltests der Pfähle durchgeführt. Der maximale Grundwasserspiegel liegt bei einer Tiefe von 0,8 ÷ 1,5 (absoluter Pegel 5.10). Grundwasser ist hinsichtlich des Wasserstoffindex leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Permeabilität. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, wurden zweimal Beton der Güteklasse W6 und eine Beschichtungsabdichtung mit Bitumen verwendet. Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt ca. 2 cm.

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