Projekt einer Autotankstelle für 500 Füllungen pro Tag.

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Tankstellenprojekt für 500 Füllungen pro Tag.

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Preis $520.00
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Preis $520.00
Index: 87.168.271
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 364 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,50
Baufläche, einschließlich: m2: 627,0
Kontrollraumgebäude mit Vordach, m2: 479,24
Gesamtgebäudefläche, m2: 135,31
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 535,70
Etagen, Etage: 1

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau einer stationären Tankstelle mit einem Servicegebäude und einer Überdachung über den Zapfsäulen vor. Das Servicegebäude und die Überdachung der Zapfsäulen sind Bestandteile des Tankstellenkomplexes, der für die Betankung von Pkw und Lkw sowie für die Bedienung von Fahrzeugführern und Fahrgästen bestimmt ist. Bei dem Wirtschaftsgebäude handelt es sich um einen eingeschossigen, unterkellerten und nicht dachgeschosslosen Fachwerkbau mit rechteckigem Grundriss und Abmessungen in den Außenachsen von 12,50 x 10,50 m. Die maximale Höhe der Vertikalebene der Fassade vom Planungsgrundstück (-0,200 m) bis zur Brüstungsoberkante beträgt 4,28 m. Die Höhe der Räumlichkeiten bis zur Unterkante der abgehängten Decken beträgt 2,5 m bzw. 2,75 m. Die Höhe bis zur Unterseite der überstehenden Abdeckkonstruktionen ist variabel. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des Gebäudes angenommen. Das Gebäude beherbergt: eine Kundendiensthalle, einen Kontrollraum, eine Speisekammer, eine Non-Food-Speisekammer, eine Wasserdosiereinheit und einen Kompressorraum, einen Elektroraum, Badezimmer für Personal und Besucher, einen Raum für Reinigungsgeräte und eine Personalgarderobe mit Dusche. Der Haupteingang des Gebäudes ist von den Zapfsäulen aus gestaltet. Der Hauptbereich der Hauptfassade ist mit Buntglasfenstern besetzt. Der Gebäuderahmen ist aus Metall. Die Wände bestehen aus werkseitig hergestellten Sandwichpaneelen mit Mineralwollfüllung. Die Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit Mineralwollfüllung in einfacher, feuchtigkeitsbeständiger und feuerbeständiger Ausführung. Buntglas, Türen und Buntglasfenster – Aluminiumprofile mit doppelt verglasten Fenstern mit schlagfester Folie. Fensterblöcke sind Aluminiumprofile mit doppelt verglasten Fenstern. Türen – Metall, Metall-Kunststoff und Holz, individuell gefertigt, in normaler und feuerfester Ausführung. Das Dach ist ein niedriges Gefälle, kombiniert aus Dachsandwichpaneelen auf Balken, mit einem Dach aus Walzmaterial mit Schutzbeschichtung. Der Abfluss ist extern und organisiert. Die Oberfläche von Wandsandwichpaneelen wird werkseitig mit einer Polymerbeschichtung versehen. Der Sockel besteht aus Metallverkleidungsfassadenelementen mit einer Polymerbeschichtung in der Farbe Shell Grey. Buntglas und Fensterblöcke sind silbern, Türblöcke, Einfassungen, Rahmen, Abflüsse und Beschläge sind weiß. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten und die Böden sind entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten gestaltet: Böden – bedeckt mit Porzellanfliesen, TZI-Linoleum, Beton mit Polymerbeschichtung; Innenverkleidung von Außenwandpaneelen - aus Gipskartonplatten und Gipskartonplatten, gefolgt von einem Anstrich mit Farbe auf Wasserbasis oder einer Verkleidung mit Keramikfliesen oder Tapezieren; abgehängte Decken – Typ „Armstrong“ und Lattenrost. Die äußeren Umfassungskonstruktionen des Gebäudes wurden auf der Grundlage wärmetechnischer Berechnungen übernommen und entsprechen den Anforderungen des SNiP 23. Räumlichkeiten mit ständiger Belegung werden mit natürlichem Licht gestaltet. Über den Zapfsäulen und über dem Raum zwischen dem Servicegebäude und den Zapfsäulen ist eine Überdachung vorgesehen. Die Überdachung der Zapfsäulen ist eine rahmenartige Struktur, deren parallelogrammförmiger Vorsprung im Grundriss die Seitenabmessungen von 25,85 x 10,386 m hat. Die maximale Höhe vom Bodenniveau (-0,250 m) bis zur Dachspitze beträgt 5,60 m. Die Verbindungsüberdachung zwischen dem Servicegebäude und den Zapfinseln ist eine rahmenartige Struktur, deren Vorsprung in der Form liegt eines Parallelogramms hat im Grundriss Seitenabmessungen von 12,487 x 10,428 m. Der Rahmen ist aus Metall. Das Dach ist flach geneigt, mit einem Dach aus profiliertem Stahlblech entlang der Pfetten und Balken. Der Abfluss ist intern. Die Abdeckung des Bereichs unter dem Vordach erfolgt mit funkenfreien sowie öl- und benzinbeständigen Betonplatten. Das Veredelungsmaterial ist ein glattes Metallblech mit einer Polymerbeschichtung. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Evakuierungseingänge und -ausgänge zum Gebäude sind mit einer Rampe ausgestattet. Die Rampen haben eine Neigung von maximal 5 %, der Belag ist hart und rutschfest. Die Breite der Türblätter beträgt mindestens 0,9 m.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Kontrollraum- und Schuppengebäude sind mit einem Stahlrahmen konstruiert. Verantwortungsebene – II. Das Strukturdiagramm des Kontrollraumgebäudes ist ein Vollbild. Die Einheit zur Abstützung der Abdeckbalken an den Säulen ist klappbar. Die räumliche Unveränderlichkeit des Kontrollraumrahmens wird durch die Arbeit starr im Fundament eingespannter Säulen gewährleistet. Die Unveränderlichkeit der Beschichtungsscheibe wird durch ein System horizontaler Verbindungen gewährleistet. Die angenommenen Querschnitte der wichtigsten tragenden Strukturen des Rahmens sind: Säulen – Vierkantrohre gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C255; Abdeckbalken – I-Träger nach STO ASChM 20-93 aus Stahl S245, gewellte Abdeckung – N75-750-0.8 nach GOST 24045-94. Die Außenwände bestehen aus Vorhangfassadenpaneelen vom Typ „Sandwich“ mit einer Dicke von 150 mm, die Eindeckung besteht aus Dachpaneelen vom Typ „Sandwich“. Zur Befestigung von Wandpaneelen wurde ein Fachwerksystem entwickelt. Das Fundament für das Kontrollraumgebäude ist eine unbelastete monolithische Stahlbetonrippenplatte mit einer Dicke von 180 mm aus Beton der Klasse B20, W4, F50. Um ein Einfrieren des Bodens der Fundamentplatte zu verhindern, erfolgt die Isolierung mit Platten aus extrudiertem Polystyrolschaum. Gemäß dem Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen bilden die Schichten IGE-1 (verfüllte verdichtete Böden) und IGE-2 (halbfeste Lehme) die Grundlage. IGE-1 hat die folgenden Eigenschaften: n=26o; Сn=0,47 kg/cm2; E=206 kg/cm2. IGE-2 hat die folgenden Eigenschaften: ρн=2,04 t/m3; e=0,635; n=24о; Сn=0,41 kg/cm2; E=140 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck unter der Basis der Fundamentplatte beträgt 0,19 kg/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 2,53 kg/cm2. Die zu erwartende Setzung der Fundamentplatte beträgt 0,3 cm. Die räumliche Stabilität des Vordachrahmens wird durch die Arbeit von starr im Fundament eingespannten Stützen gewährleistet. Die Unveränderlichkeit der Belagscheibe wird durch die gemeinsame Arbeit der Haupt-, Nebenträger und Profilböden gewährleistet, die an jeder Welle befestigt sind. Die Stützeinheit für die Hauptträger der Vordachbespannung auf den Säulen ist starr. Die Verbindung der Hauptträger mit den Nebenträgern ist starr. Die Stützen sind ein kombinierter Abschnitt von Doppelkanälen gemäß GOST 8240-97 aus Stahl S245, die Vordachträger sind aus Breitflansch-I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93 aus Stahl S245 gefertigt, das Wellblech ist N75-750-0.8 gemäß GOST 24045-94. Die Fundamente für die Vordachsäulen sind monolithische Säulenfundamente aus Stahlbeton auf einem Naturfundament aus Beton der Klasse B20, W4, F50. Gemäß dem geotechnischen Untersuchungsbericht ist die Basis die IGE-2-Schicht. Der durchschnittliche Druck unter der Fundamentbasis beträgt 1,05 kg/cm2, der berechnete Widerstand des Fundamentbodens beträgt 2,45 kg/cm2. Die zu erwartende Setzung beträgt 1,7 cm, die maximale horizontale Bewegung der Oberseite des Überdachungsrahmens beträgt 1,07 cm. Die Fundamente der unterirdischen Tanks werden auf natürlicher Basis in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm der Betonklasse B20 erstellt , W4, F50. Die Grundlage für die Fundamente von Tanks ist die IGE-3-Schicht (weichplastischer Lehm), die folgende Eigenschaften aufweist: ρн=2,00 t/m3; e=0,700; n=20о; Сn=0,26 kg/cm2; E=100 kg/cm2. Die Konstruktion der Fundamente sorgt für Stabilität gegen Aufschwimmen. Das Projekt sieht eine Beschichtungsabdichtung der erdberührten Außenkanten der Fundamente vor. Die Berechnungen der Haupttragwerke wurden mit dem Softwarepaket SCAD 11.3 durchgeführt. Die sich aus der räumlichen Berechnung des Gebäuderahmens ergebenden Verschiebungen und Durchbiegungen überschreiten nicht die maximal zulässigen Werte. Die relative Note von 0.000 entspricht der absoluten Note von 18.05. Der maximale Grundwasserstand wird bei Schneeschmelze und starken Niederschlägen an der Erdoberfläche bei absoluten Werten von 16.80 – 17.90 erwartet.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Stromversorgung von Tankstellen-Stromempfängern aller Kategorien hinsichtlich der Stromversorgungszuverlässigkeit im Normalmodus erfolgt gemäß den Spezifikationen aus dem öffentlichen Netz aus dem zentralen Stromversorgungssystem über eine Kabelleitung, die mit BKTP-552 in der dritten Zuverlässigkeit verbunden ist Kategoriemodus. Im Post-Notfall-Modus – von einer autonomen unterbrechungsfreien Stromversorgung, jedoch nur von Stromempfängern von Sicherheitssystemen (erste Kategorie hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Stromversorgung). Die Gesamtnennleistung der Elektroinstallation beträgt 80,6 kW, einschließlich der Nennleistung der elektrischen Empfänger für Sicherheitssysteme – 3,57 kW. Das Erdungssystem für freiliegende leitende Teile ist TN-S mit der Installation einer Haupterdungsschiene im Schaltschrankraum. Die schaltungstechnischen Lösungen der geplanten Elektroinstallation gewährleisten die elektrische Sicherheit des nicht kategorisierten Personals und des Bedienpersonals (feste Isolierung, Abschaltung instationärer Prozesse, Abwesenheit von Berührungsspannung usw.), das Erdungs- und Potenzialausgleichssystem ist entsprechend ausgelegt Standards. Der Blitzschutz wird durch Blitzableiter an Lichtmasten und Metallkonstruktionen des Daches, des Gebäuderahmens und des Vordachs gewährleistet. Die Wasserversorgung der Tankstellen erfolgt aufgrund des Fehlens eines Wasserversorgungsnetzes in der Nähe der Hauptstadtbaustelle mit importiertem Wasser. Der geschätzte Wasserverbrauch für den Haushaltsbedarf beträgt 0,76 m3/Tag; für den Trinkwasserbedarf wird Flaschenwasser verwendet. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung einer Tankstelle wird mit 10 l/s angenommen und wird aus zwei Feuerlöschtanks von jeweils 57,4 m3 bereitgestellt, die sich auf dem Grundstück der Tankstelle befinden. Wasser für den Haushaltsbedarf wird in einem Vorratstank im Tankstellengebäude gespeichert. Die interne Wasserversorgung für Kalt- und Warmwasser erfolgt vollautomatisch durch eine örtliche Pumpstation. Die häusliche Kanalisation erfolgt durch die Installation einer Klärgrube mit einem 30-m3-Tank und anschließender Abfallentsorgung im Rahmen einer Vereinbarung mit einer spezialisierten Organisation; die Ableitung des Regenwassers nach der Behandlung in örtlichen Kläranlagen erfolgt zu Tiefentlastungspunkten. Das bereitgestellte strukturierte Kabelkommunikationsnetz gewährleistet die Verbindung zu öffentlichen Netzen über mobile Systeme sowie den Empfang und die Übertragung von Informationen und erhöht außerdem die Sicherheit des Tankstellenpersonals und der Kraftstoffkäufer. Das Tankstellengebäude ist mit Elektroheizungen ausgestattet: Luftheizgeräte (für den Verkaufsraum), im Boden verlegtes Heizkabel (in Lagerräumen) und in anderen Räumen mit elektrischen Ölradiatoren. Im Verkaufsraum ist eine Luftheizung kombiniert mit Belüftung vorgesehen. Um eine Notheizung zu gewährleisten, ist die Installation mobiler ölbefeuerter Elektroheizkörper an Tankstellen vorgesehen. Belüftung – Zu- und Abluft mit mechanischem und natürlichem Impuls. Die Luftströme für Räumlichkeiten werden durch Berechnung, durch Hygienestandards und durch die Häufigkeit des Luftaustauschs bestimmt. Die Ausrüstung befindet sich im Raum hinter der abgehängten Decke des Flurs und der Serviceräume. Für die Verkaufsfläche und in den Wohnräumen des Personals ist eine Wärmerückgewinnungsanlage auf dem Dach des Gebäudes vorgesehen. Der Luftaustausch im Verkaufsraum wird durch Luftheizung bestimmt. Um die Lufttemperatur im Verkaufsraum und in den Wohnräumen aufrechtzuerhalten, werden Klimaanlagen installiert. Interne Einheiten – Kassettentyp für den Verkaufsraum – werden in einer Zwischendeckenkonstruktion installiert, wandmontiert für Personalwohnräume – an der Wand.

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