Projekt zum Abriss von Wohngebäuden

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Projekt zum Abriss von Wohngebäuden

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Index: 16.113.203
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 341 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Abriss eines Wohnhauses
Projektdokumentation mit Schätzungen und Ergebnissen von Ingenieurgutachten für den ersten Bauabschnitt – Rückbau (Abriss) eines Wohngebäudes für den anschließenden Bau eines Mehrfamilienhauses

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Fläche des Geländes (innerhalb der Grenzen des Territoriums), m2: 11517,0
Gebäude soll abgerissen werden
Gebäudefläche lit.A /lit. A1, m2: 1617,6 / 345,2
Baufläche: lit.A /lit. A1, m2: 5562,0/1340,0
Bauvolumen (oberirdischer Teil): lit. A / lit.A1, m3: 25720,0/2451
Bauvolumen (unterirdischer Teil): lit. A / lit.A1, m3: 2911/1208
Anzahl der Stockwerke: beleuchtet. A / lit. A1, Etage: 5/2
Gesamtdauer des Gebäuderückbaus unter Berücksichtigung der Vorbereitungszeit, Monate: 3
Maximale Mitarbeiterzahl, Personen: 22
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 4966,105
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 3512,444
Ausrüstung, tausend Rubel: -
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 1453,661
einschließlich :
PIR, tausend Rubel: 294,001
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 8,019
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von Mai 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 30058,470
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 22269,383
Ausrüstung, tausend Rubel: -
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 7789,087
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1100,873
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 4132,396
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 107,282

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das abzubauende Gebäude befindet sich in einer blockinternen Siedlung auf der Seite der Turbinnaja-Straße. Wohngebäude – Baujahr 1931, mit Keller und Dachgeschoss, variable Geschossanzahl: Buchstabe A – ein fünfstöckiges Gebäude mit rechteckigem Grundriss, Buchstabe A1 – ein zweistöckiger Anbau. Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist zweischiffig mit tragenden Längswänden. Der allgemeine Grundriss ist mehrteilig, wobei die Wohnungen um 9 Treppenhäuser gruppiert sind. Die Fundamente des Gebäudes bestehen aus Streifenschutt, die Wände sind aus Ziegeln, die Zwischengeschossdecken liegen auf Holzbalken, das Dach besteht aus Metall auf Holzsparren. Eine umfassende Sanierung des Gebäudes wurde nicht durchgeführt. Das Gebäude ist in einem schlechten Zustand, bewohnt und vom Versorgungsnetz getrennt. Die oberirdischen und unterirdischen Gebäudeteile unterliegen aufgrund des Beschlusses der ressortübergreifenden Kommission der Demontage (Abriss). Nach Abschluss der Abbrucharbeiten bleibt die Baustelle bis zum Beginn der Neubauarbeiten ebenerdig und das Gelände eingezäunt. Der Abriss des Gebäudes erfolgt zum Zwecke der späteren Errichtung eines Mehrfamilienhauses.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Nach Vorgaben Es ist vorgesehen, elektrische Netze unter der Baustelle zu entfernen. Das Projekt zur Entfernung der Netzwerke wurde vereinbart. Entsprechend der Vorgaben wurde die Entfernung der Außenbeleuchtung aus dem Gebäudebereich geplant und genehmigt. Gemäß den technischen Spezifikationen ist der Ausbau von SKT-Hauptleitungen vorgesehen. Das Projekt wurde genehmigt Es war geplant, Kommunikationsleitungen unter dem abzureißenden Gebäude zu entfernen. Vor dem Abriss des Gebäudes ist geplant, alle vorhandenen Ein- und Ausgänge gemäß den mit den Eigentümern und Betreiberorganisationen vereinbarten schematischen Plänen zu trennen und zu demontieren. 6.1.3. Maßnahmen zur Gewährleistung des hygienischen und epidemiologischen Wohlergehens der Bevölkerung und der Arbeitnehmer: Laut der sanitären und epidemiologischen Schlussfolgerung des Amtes des Föderalen Dienstes für die Überwachung des Schutzes der Verbraucherrechte und des menschlichen Wohlergehens für die Stadt, Die Ergebnisse der radiologischen Untersuchung des abzureißenden Grundstücks und der Gebäude entsprechen den Anforderungen von SP 2.6.1.799-99, SP 2.6.1.758-99, SanPiN 2.6.1.2523-09. Basierend auf den Ergebnissen der Bodenuntersuchungen auf der Baustelle wurde dem Amt des Föderalen Dienstes für die Überwachung des Schutzes der Verbraucherrechte und des menschlichen Wohlergehens in der Stadt eine sanitäre und epidemiologische Schlussfolgerung vorgelegt nach chemischen, mikrobiologischen und sanitär-parasitologischen Indikatoren (Probenahmetiefe 0,0–0,2 m, 0,2–1,0 m, 1,0–2,0 m, 2,0–3,0 m), Feststellung der Diskrepanz zwischen bodenchemischen Indikatoren und staatlichen sanitären und epidemiologischen Regeln und Standards in Tiefen von 0,0–0,2 m, 0,2–1,0 m, 1,0–2,0 m. Böden in Tiefen von 0,0–0,2 m, 0,2–1,0 m, 1,0–2,0 m gehören nach chemischen Indikatoren zur Verschmutzungskategorie „extrem gefährlich“. Die Planungsunterlagen sehen Maßnahmen zum Umgang mit kontaminierten Böden vor. Der Abriss eines Wohngebäudes erfolgt in unmittelbarer Nähe zu bestehenden Wohngebäuden, mit Fassaden mit Fenstern zur Baustelle hin. Unter Berücksichtigung der Nähe zu Wohngebäuden werden alle Arbeiten nur tagsüber unter größtmöglichem Einsatz geräuscharmer Techniken und Geräte durchgeführt. Um die Baustelle tagsüber mit Strom zu versorgen, kommen Dieselkraftwerke der Marke SDMO in lärmgeschützter Ausführung zum Einsatz. Nachts erfolgt die Beleuchtung des Geländes und die Beheizung der Kabinen aus autonomen, batteriebetriebenen Quellen. Es wird eine Einschätzung der zu erwartenden Lärmbelastung durch Abrissarbeiten an umliegenden Wohngebäuden vorgelegt. Entlang des gesamten Geländes wurden Entwurfspunkte ausgewählt, die es ermöglichten, den optimalen Standort für die Platzierung stationärer Geräte – eines Dieselkraftwerks und eines Kompressors – auszuwählen. Um ihre negativen Auswirkungen auf die Wohnräume benachbarter Gebäude zu beseitigen, wurde ein 4 Meter langer durchgehender Schirm mit einer Neigung des oberen Teils zur Baustelle entworfen. Die ausreichende Wirksamkeit der Abschirmwirkung bezogen auf ein fünfgeschossiges Wohngebäude wird rechnerisch bestätigt. Um den Lärm zu reduzieren, wurde zusätzlich eine Reihe besonderer Maßnahmen entwickelt: Arbeiten mit lauten Geräten von 9 bis 17 Uhr durchführen, die Gesamtbetriebszeit der Geräte auf 5 Stunden pro Tag begrenzen und regelmäßige Pausen von 10 bis 15 Minuten einplanen Abschalten von Geräten. Der Abschnitt „Demontageorganisationsprojekt“ wurde gemäß den Anforderungen von SanPiN 2.2.3.1384-03 entwickelt. Es wurden Maßnahmen zur Organisation der Baustelle und zur Bereitstellung sanitärer Einrichtungen für die Arbeiter entwickelt. Die Projektdokumentation sieht die Bereitstellung persönlicher Schutzausrüstung und Schutzkleidung für alle Arbeitnehmer vor. Die Entwurfsdokumentation enthält eine Bewertung der Auswirkungen der Rückbauarbeiten auf den Lebensraum und die Lebensbedingungen des Menschen. Die in der Projektdokumentation dargestellten Umweltschutzmaßnahmen ermöglichen es, bei der Durchführung der geplanten Tätigkeiten das hygienische und epidemiologische Wohlergehen der Bevölkerung der umliegenden Gebäude und der Arbeiter während der Rückbauarbeiten sicherzustellen.

Organisation des Baus

Das Projekt sieht den Abriss eines Notgebäudes vor, darunter ein 5-stöckiges Gebäude, Buchstabe A, mit einer bebauten Fläche von 1617,6 m2, einer Höhe von 15,9 m und einem Keller h=2,0 m sowie einem 2-stöckigen Gebäude. Etagengebäude, Buchstabe A1, mit einer Fläche von 345,2 m2, einer Höhe von 7,1 m und einem Keller mit einer Höhe von 3,5 m. Die Wände des Gebäudes sind aus Ziegeln mit einer Dicke von 2,5 Ziegeln, die Decken liegen auf Holzbalken, die zwischen den Längswänden mit a angeordnet sind Neigung von 1,1 m. Die Längswände des Kellers bestehen aus Beton, die Querwände aus Ziegeln, die Kellerdecke besteht aus Betongewölben, die von Längswänden und einer dazwischenliegenden Metalltraverse auf gemauerten Zwischenstützen getragen werden. Der Keller wurde früher als Zivilschutzbauwerk genutzt. Die Fundamente des Gebäudes bestehen aus Streifen und Schutt. Der Bauleitplan wurde im Maßstab 1:500 für die Zeit des Abrisses des Gebäudes unter Berücksichtigung der Arbeiten der Vorbereitungszeit, der Errichtung der Umzäunung der Baustelle, der Abschaltung und Verlegung der öffentlichen Versorgungsnetze erstellt. Die Baustellenumzäunung besteht aus Metallprofilen auf 2,0 m hohen Holzpfosten mit der Installation von Fußgängergalerien und Schutzdächern gemäß den Anforderungen von GOST 23407-78. Die Einfahrt von Fahrzeugen und Baugeräten zur Baustelle erfolgt über die Sewastopolskaja-Straße, die Ausfahrt von der Baustelle über die Turbinnaja-Straße mit einer Fahrzeugradwaschanlage „Moidodyr-K4“ mit Recyclingwasserversorgung. Die innerbetrieblichen Durchfahrten werden über provisorische Zufahrten mit Schotterbelag realisiert. Der Abbau des oberirdischen Gebäudeteils erfolgt mechanisch mit einem HITACHI-450-Bagger, der mit einem Hochhubausleger und austauschbarer Ausrüstung – einer hydraulischen Schere – ausgestattet ist. Der Abbau des unterirdischen Teils erfolgt mit einem HITACHI-350-Bagger mit austauschbarer Ausrüstung – einem Kreiselhammer. Die Mechanisierung von Bauarbeiten ist komplex. Der Betriebsmodus ist zweischichtig. Das Baucamp mit einer maximalen Mitarbeiterzahl von 15 Personen besteht aus 2 Container-Inventarhütten. Die Stromversorgung erfolgt über ein mobiles Dieselkraftwerk mit einer Leistung von 25 kW. Die Gesamtbauzeit beträgt unter Berücksichtigung der Vorbereitungszeit 3 ​​Monate. Der beim Rückbau anfallende Bauschutt wird von einer spezialisierten Organisation zur lizenzierten Deponie „Werk MPBO-2“ in der Wolchonskoje-Autobahn, Gebäude 20, transportiert. Die Anforderungen an die Organisation der Baustelle, den Arbeitsschutz und die Hygiene der Bauarbeiten, die Methoden der Bauarbeiten, die Methoden der instrumentellen Kontrolle der Bauqualität, die Arbeitsschutzmaßnahmen und die Umweltbedingungen werden vollständig erfüllt. Der im Projekt angegebene Einsatz von Materialien und Mechanisierungsgeräten wird durch Berechnungen und Arbeitsbedingungen gerechtfertigt.

Genehmigung

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