Kesselhausprojekt 8000 kW

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Kesselhausprojekt 8000 kW

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Index: 40.104.221
Abschnitte: alle Abschnitte
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Datenvolumen: 464 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Heizraum, Heizungsnetze
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschlag und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau und Umbau von Wärmekraftwerken. Bau eines Heizraums.
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, m2: 301,0
Gebäudefläche, m2: 215,38
Gesamtbaufläche, m: 168,0
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 913,71
Anzahl der Etagen, Etage: 1
Produktivität, kW: 8000
Länge der Versorgungsnetze, einschließlich: Laufmeter: 2196,99
Wärmenetze, LM: 1783,34
Wasserversorgungsnetz, lfm: 257,45
Kanalisationsnetz, l.m.: 47,7
Stromversorgungsnetz, rm: 23,0
Gasversorgungsnetz, Uhr: 26,5
Kommunikationsnetze, Uhr: 59,0

Architektur- und Baulösungen

Architektur- und Designlösungen werden in Zeichnungen der Klassen 108-829-3/11-AS, 108-829-3/11-KZh und 108-829-3/11-KM dargestellt. Der Heizraum gehört hinsichtlich Explosions- und Brandgefahr zur Kategorie „G“ gemäß SNiP II-35-76. Der Feuerwiderstandsgrad des Heizraums beträgt I. Klimaregion des Baus gemäß SNIP 23-01-99* „Bauklimatologie“ – 11b. Der Standardwert des Gewichts der Schneedecke für die Schneeregion III gemäß SNIP2.01.07-85 „Lasten und Stöße“ beträgt 126 kgf/m2. Der Standardwinddruck für Windregion II gemäß SNIP 2.01.07-85 „Lasten und Stöße“ beträgt 30 kgf/m2. Die Temperatur des kältesten Fünf-Tages-Zeitraums beträgt t=-26°C. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des sauberen Bodens des Heizraums angenommen, was dem im baltischen System angenommenen absoluten Niveau von +3.67 entspricht.

Technologische Belastungen durch Geräte

Das Gebäude ist im Grundriss ein rechteckiger Baukörper mit Abmessungen in den Achsen: Gebäudelänge - 24 m; Breite - 7 m; Bodenhöhe - 3,9 m; Bauvolumen V = 873,33 m3; Gesamtfläche S = 168 m2; Baufläche S = 194,16 m2. Die Außenwände sind aus Ziegeln (1,5 Ziegel – 380 mm), außen mit Mineralwolle (50 mm) wärmegedämmt, außen verputzt und gestrichen, innen gestrichen. Die Trennwand besteht aus beidseitig gestrichenen Ziegeln (0,5 Ziegel – 120 mm). Das Mauerwerk des inneren Teils der Wand besteht aus Verblendziegeln KOLPu 1NF/200/1,4/50 zum Verfugen, der Rest des Mauerwerks besteht aus gewöhnlichen Ziegeln KORPu 1NF/200/1,4/50. Das Mauerwerk des Kellerteils des Gebäudes besteht aus Vollziegeln KOLPo 1NF/200/2,0/50, über dem Kellerteil aus Hohlziegeln KORPu 1NF/200/1,4/50. Das Mauerwerk der Trennwand besteht aus Verblendziegeln KOLPu 1NF/200/1,4/50 zum Verfugen. Abdeckung – isoliertes Rolldach auf einer 120 mm dicken Stahlbetonplatte mit organisierter Außenentwässerung. Wärmedämmung des Daches – Steinwolleplatten „RUF-BATTS“, 150 mm dick. Die Fläche des Außenausbaus des Kesselhausgebäudes beträgt 211,10 m2. Die Fenster bestehen aus Aluminiumprofilen, ein Analogon des Standardprojekts gemäß der Serie 1.436.420 „Fenster mit Flügeln aus Aluminiumlegierungen für Industriegebäude“. Türblöcke werden gemäß GOST 31173-2003 „Türblöcke aus Stahl“ geliefert. Tore werden gemäß GOST 31174-2003 „Metalltore“ geliefert. Stürze werden gemäß GOST 948-84 „Stahlbetonstürze für Gebäude mit Ziegelwänden“ geliefert. Böden aus funkenfreien Materialien. Der Heizraum ist mit leicht abnehmbaren Konstruktionen im Umfang von 0,03 m2 pro 1 m3 Heizraumvolumen ausgestattet. Ihre Rolle spielen Fensterblöcke mit einer Gesamtfläche von 22 m2. Das Fundament für den Heizraum ist eine monolithische Platte PLm1. Zur Einführung von Versorgungsnetzen in die Gründungsstruktur sind zwei Gruben vorgesehen. Eines mit Abmessungen von 1,5 m x 4,485 m x 1,41 m, das zweite - 1,5 m x 1,1 m x 2,12 m. Das Fundament für den FTM-Schornstein ist ein Pfahlfundament, das in Form einer Pfahlbüchse mit Bohrpfählen ausgeführt ist, kombiniert mit einem durchgehenden monolithischen Gitterrost, Gitterhöhe 1,8 m Der Grill besteht aus Beton B25 W6 F75. Die Verbindung zwischen den Pfählen und der Decke erfolgt starr, wobei der Pfahlkopf 50 mm abgedichtet ist. gemäß SP 22.13330-2003.

Thermomechanische Lösungen. Layoutlösungen. Beschreibung des Wärmediagramms des Heizraums.

Als Hauptausrüstung des Heizraums dienen zwei Kesseleinheiten 02L.02.02GD3.01.07L-5000 mit einer thermischen Leistung von 5000 kW (Pos. K1) und 02P.02.02GD3.01.06P-3500 mit einer thermischen Leistung von 3500 kW (Art. K2), hergestellt von der Firma „3NTROROS“. Die Kesseleinheiten sind mit kombinierten Brennern GKP-500M (für Pos. K1), GKP-400M-I (für Pos. K2), hergestellt von Oilon, sowie Pumpengruppen von Wilo mit einem Satz Absperr- und Regelventile. Alle importierten Materialien und Geräte sind für die Verwendung in der Russischen Föderation zertifiziert. Um das Wärmeversorgungssystem in den angegebenen Modi zu betreiben, wurden die folgenden Arten von Zusatzgeräten ausgewählt (eine detaillierte Beschreibung finden Sie unter 108-829-3/11-TM): Plattenwärmetauscher M15-MFM (Art. K17, K18) für ein Heizsystem mit einer Leistung von jeweils 8,278 MW, hergestellt von Alfa-Laval. Betriebsmodus - 1 Betrieb + 1 Standby; Plattenwärmetauscher TL3-BFG (Pos. K19, K20) für ein Warmwasserversorgungssystem mit einer Leistung von jeweils 0,09 MW, hergestellt von Alfa-Laval. Betriebsmodus - 1 Betrieb + 1 Standby; Netzwerk-Umwälzpumpen BL 80/165-22/2 (Art. K7, K8, K9), mit Frequenzumrichter, für eine Heizungsanlage, Durchflussmenge 152 m3/h und Druck jeweils 0,333 MPa, Hersteller Wilo. Betriebsmodus: 2 Arbeiten + 1 Standby; Rezirkulationspumpen MVI 102/PN16-3 (Art. K12, K13) für ein Warmwasserversorgungssystem mit einem Durchfluss von 0,48 m3/h und einem Druck von jeweils 0,174 MPa, hergestellt von Wilo. Betriebsmodus - 1 Betrieb + 1 Standby; Umwälzpumpen IL 100/145-11/2 (Art. K4, K5, K6) Kesselkreislauf der Heizungsanlage, Durchflussmenge 190 m3/h und Druck jeweils 0,162 MPa, Hersteller Wilo. Betriebsmodus: 2 Arbeiten + 1 Standby; Umwälzpumpen IPL 25/80-0,12/2 (Art. K10, K11) Kesselkreis der Warmwasserversorgung, Durchflussmenge 2,75 m3/h und Druck jeweils 0,064 MPa, Hersteller Wilo. Betriebsmodus - 1 Betrieb + 1 Standby; Ladepumpen MHI 205 3~ (Pos. K15, K16) des Kesselkreises der Heizungs- und Warmwasseranlage sowie des Netzkreises der Heizungsanlage mit einem Durchfluss von jeweils 2,07 m3/h und einem Druck von jeweils 0,43 MPa, hergestellt von Wilo. Betriebsmodus - 1 Betrieb + 1 Standby; Druckerhöhungspumpen MHI 805 3~ (Art. K14.1, K14.2) an der Wasserversorgungsleitung, mit einem Durchfluss von 9,07 m3/h und einem Druck von jeweils 0,25 MPa, Hersteller Wilo. Betriebsmodus - 1 Betrieb + 1 Standby; Ausdehnungsgefäße mit geschlossener Membran ERE CE 1000 (Art. K24, K25) an Kesseleinheiten mit einem Fassungsvermögen von jeweils 1000 Litern, hergestellt von CIMM. Ausdehnungsgefäße mit geschlossener Membran Flexcon CE 1000 (Pos. K26, K27) an einem Wärmenetz mit einem Fassungsvermögen von jeweils 1000 Litern, hergestellt von CIMM. Dosiereinheit TEKNA TPG 603 (Art. K34, K35) zur Aufbereitung des Zusatzwassers des Kesselkreislaufs der Heizungs- und Warmwasseranlage sowie des Netzkreislaufs der Heizungsanlage, hergestellt von Seko. Der Wärmekreislauf des Heizraums wird nach einem unabhängigen Schema durch Plattenwärmetauscher (zwei für das Heizsystem und zwei für das Warmwassersystem) ausgewählt, wobei die Temperatur des Kühlmittels im Netzwerkkreislauf des Heizsystems entsprechend angepasst wird Außenlufttemperatur und Aufrechterhaltung der eingestellten Temperatur im Warmwassersystem. Einstellen der Parameter des Kühlmittels der Heizungsanlage (Pos. 45) und Warmwasseranlagen (Pos. 46) erfolgt über Dreiwegeventile mit Antrieben direkt im Heizraum. Zur hydraulischen Trennung der Kesselkreise der Anlagen wird ein von ENTROROS LLC entwickeltes und hergestelltes hydraulisches Verteilergerät verwendet. Die Kühlmittelumwälzung im Heizraum erfolgt durch Kessel- und Netzpumpen von Wilo (Deutschland). Der Wärmekreislauf des Heizraums wurde auf der Grundlage der Empfehlungen der Hersteller der Hauptausrüstung entwickelt – Entroros, Oilon, Wilo, dmm, Flamco, Alfa-Laval. Es wird davon ausgegangen, dass die Kaltwasserversorgung für die Warmwasseraufbereitung und Nachspeisung von Heizraumsystemen über zwei Eingänge mit Einbau von Absperrventilen erfolgt: An jedem der Eingänge sind Wasserzählereinheiten TsIRV02A.00.00.00 installiert. ll. 52, 53. Leitungswasser, das in den Heizraum gelangt, gelangt zum Enteisenungsfilter und anschließend zur Chemikaliendosiereinheit, um dann das Netzwerk und den Kesselkreislauf des Heizsystems wieder aufzufüllen. Kaltes Wasser für die Warmwasseranlage wird ohne chemische Aufbereitung den Wärmetauschern der entsprechenden Anlage zugeführt. Reagenzien. Um die erforderliche Wassermenge im Kesselkreislauf von Heizungs- und Warmwasseranlagen sowie im Netzkreislauf der Heizungsanlage aufgrund möglicher Undichtigkeiten aufrechtzuerhalten, sieht das Projekt eine automatische Nachspeisung aus der Wasserversorgung vor. Die Wasseraufbereitungskapazität wurde in Höhe von 0,75 % des Volumens der Wärmenetze gemäß Absatz gewählt. 6.16 SNiP 41-02-2003 „Wärmenetze“. Heizungsnetze werden zunächst mit aufbereitetem Wasser gefüllt. Um zu verhindern, dass Ablagerungen aus dem Heizungsnetz in den Kesselkreislauf des Heizraums gelangen, werden Schlammentferner OISm 150/25 (Pos. K32). Der Ausgleich der Wärmeausdehnung des Kühlmittelwassers im Kesselkreislauf erfolgt in Ausdehnungsgefäßen (Pos. K24, K25) mit je 1000 l Volumen; im Netzkreislauf der Heizungsanlage - in Ausdehnungsgefäßen (Pos. K26, K27) mit je 1000 l Volumen; an der Einspeisung des Kesselkreislaufs - in Ausdehnungsgefäßen (Pos. K28) mit einem Volumen von 100 l. Die Aufbereitung des Kühlmittels erfolgt in Kesseleinheiten, die mit einem Automatisierungs-, Steuerungs-, Regelungs- und Sicherheitssystem ausgestattet sind. Die Regulierung der Temperatur des Kühlmittels im Kesselkreislauf der Heizungsanlage sowie die Aufrechterhaltung der eingestellten Temperatur im Warmwassersystem wird durch Dreiwege-Regelventile mit Stellantrieben DN 150 mm bzw. K" gewährleistet. Um eine mögliche Um einen Druckanstieg im Kesselkreislauf zu verhindern, sind an den Kesseleinheiten zwei Sicherheitsventile installiert.

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