Projekt zur Herstellung von Geräten

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Projekt zur Herstellung von Geräten

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 67.153.269
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1559 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Projektdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurvermessungen für den Bau eines Produktions- und Lagerkomplexes.
Der funktionale Zweck des Baugegenstandes ist die Herstellung von Maschinen und Geräten für die Land- und Forstwirtschaft, Annahme, Lagerung, Lagerung und Versand von Metallkonstruktionen.

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 1,3769
Gebäudefläche, m2: 7175,4
Gesamtgebäudefläche, m2: 8406,2
Bauvolumen, m3: 72329,9
Stockwerke: 1-2

Schema der Planungsorganisation des Grundstücks

Das für den Bau eines Produktions- und Lagerkomplexes vorgesehene Gelände befindet sich im Produktionsbereich von Produktionsanlagen. Das für die Bebauung vorgesehene Grundstück ist frei von Bebauung und wird von Südwesten nach Nordosten von einem Betonzaun und einer Zufahrt aus rückzubauenden Betonplatten durchquert. Der Betonbelag von Lagerflächen wird abgebaut, Grünflächen abgeholzt. Der Standort sieht die Platzierung von: Gebäuden des Produktions- und Lagerkomplexes, Flächen für die Lagerung von Müllcontainern, technologischen Schlammzonen für den Transport von vier LKWs, Be- und Entladebereichen und Freiflächen für die Lagerung einzelner Fahrzeuge von Mitarbeitern und Besuchern des Lagerkomplexes vor mit einer Gesamtkapazität von 22 Stellplätzen. Im südwestlichen Teil des Geländes wurde der Standort des Blockumspannwerks ermittelt. Der Zugang zum Gelände erfolgt von der Seite der 2. Oberspur. Rund um das Gebäude besteht die Möglichkeit der Durchfahrt von Feuerwehrfahrzeugen gemäß den behördlichen Anforderungen. Das Projekt sieht die Landschaftsgestaltung vor: Einfahrten, Gehwege und Gehwege mit Asphaltbetonbelag, Rasengestaltung. Der lokale Bereich der Rasenfläche im nordöstlichen Teil des Geländes ist mit einem Geogitter verstärkt. Das Gelände ist von einem 1.8 m hohen Zaun umgeben. Die gestalterische Entscheidung über die Gestaltung des Reliefs wurde unter Berücksichtigung der Richtmarken der angrenzenden Straßen, der architektonischen und planerischen Lösung für die Bebauung des Geländes, der bestehenden Lage des angrenzenden Territoriums, der Gestaltungsmerkmale des geplanten Gebäudes usw. getroffen die Bedingungen für die Einleitung in das Regenwasserkanalnetz.

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das entworfene Gebäude des Produktions- und Lagerkomplexes hat im Grundriss eine komplexe Form, hat eine Form, die einem Dreieck ähnelt, mit Grundabmessungen in den Achsen von 103.30 x 78.65 m. . Die Höhe von der Markierung des angrenzenden Territoriums bis zur Spitze der Brüstung beträgt 9,900 m¸ Teil des Gebäudes in den Achsen 6 - 15 / D - T - 11,640 m (die Markierung des Bodens der Werkstätten und des ersten Stockwerks). der Gebäude ist 300 mm höher als die Planungsmarke des angrenzenden Territoriums). Die Unterbringung von Produktions- und Lagerhallen, Kommissionier- und Verladeräumen ist auf einer Ebene konzipiert; Die Verwaltungs- und Aufenthaltsräume sind auf zwei Etagen verteilt. Im ersten Stock (z.B. 0.000) gibt es Produktions- und Lagerhallen, Kommissionier- und Verladeräume, die zweite Etage im Gebäude (Höhe XNUMX m) +5.100) – Haushalt, Büroräume, Esszimmer, Fitnessstudio und Ausstellungsräume. Die Kommunikation mit der zweiten Etage erfolgt über zwei Treppen. Im zweiten Obergeschoss in den Achsen 16 – 20 / C – D auf der Höhe +4,800 befinden sich Lüftungskammern der Kategorie „A“, die zum Lackierlager für Farben der Kategorie „A“ gehören. Für Räumlichkeiten der Kategorie „A“ sind leicht rücksetzbare Konstruktionen (Verglasungen) im Umfang von 0,05 m2 pro 1,0 m3 Raumvolumen vorgesehen. Die Lobbygruppe der Räumlichkeiten des Verwaltungsteils des Gebäudes befindet sich auf der Seite der Eingänge zum Gelände des Komplexes von der 2. Obergasse. Im Erdgeschoss befinden sich außerdem Räume und Aufenthaltsräume für Lagerhalter und Umzugshelfer, die im Produktions- und Lagerbereich für die Kommissionierung und den Warenumschlag sorgen. Im Gebäude sind die Räumlichkeiten des Heizpunkts, der Wasserzählereinheit, der Pumpen- und Schalttafelräume geplant. Abdeckungen – große Spannweiten aus Stahlfachwerken und -trägern, die von Stahlbetonsäulen getragen werden. Außenwandzaun – aufklappbare Sandwichpaneele. Das Dach ist flach, mit einem organisierten Innenablauf und einem wasserdichten Teppich vom Typ Technoelast. Das Gebäude ist ausgestattet mit: Außentüren aus Metall, isoliert, Innentüren aus Metall im Produktions- und Lagerbereich, Brandschutztüren aus Metall; aus Holz - im Verwaltungsteil des Gebäudes. Tore – Hebe- und Sektionaltore aus Stahl, feuerfest. Fensterblöcke – PVC mit doppelt verglasten Fenstern in Verwaltungsräumen; PVC mit Einkammer-Doppelverglasung – in Produktions- und Lagerhallen. Frontsystem aus Buntglasfenstern – aus Aluminiumkonstruktionen. Architektur- und Planungsentscheidungen wurden entsprechend den Anforderungen der Technik und Unternehmensstandards des Kunden getroffen und abgestimmt. Der Innenausbau von Wänden und Trennflächen wird entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten gestaltet. Bodenbeläge für Industrie- und Nebenräume – Beton (vom Typ „Master Top“) auf Betonsockel, Keramikgranit. Böden in Verwaltungsräumen: Linoleum, Keramikfliesen. Decken - abgehängt. Podeste von Treppenläufen – Verkleidung mit Keramikgranit auf Klebebasis.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II. Das Gebäude ist durch Dehnungsfugen in 4 Blöcke unterteilt. Das Gebäude wurde nach dem Rahmenkonstruktionsschema entworfen. Die Stützen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm und aus Betonfertigteilen mit einem Querschnitt von 400 x 400 und 500 x 500 mm. Die Hauptneigung der Stützen beträgt 6x6, 12x18, 24x6 m. Der Beton der Stützen ist B20, Bewehrungsklasse AIII. Decken – monolithische balkenlose Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200 mm aus B25-Beton. Alle Bodenkonstruktionen sind mit Bewehrung der Klasse AIII verstärkt. Beschichtungsstrukturen - ein kombiniertes System aus Metallfachwerken und Fachwerkträgern sowie Trägern, die an Stahlbetonsäulen befestigt sind. Die Traversen werden aus gewalzten geschweißten Profilen (Rohren) gemäß GOST 30245-2003 entworfen. Die Träger sind aus normalen I-Trägern 35B1 gemäß STO ASChM 20-93 konstruiert. Die Außenwände bestehen aus klappbaren Sandwichpaneelen mit einer Stärke von 120 mm. Das Projekt sieht den Einbau von Buntglasfenstern vor. Buntglasentwürfe werden in der Phase der Arbeitsdokumentation entwickelt und müssen über ein entsprechendes gültiges technisches Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung verfügen. Die Trennwände bestehen aus 200 mm dickem Porenbeton der Güteklasse D1000, B15, 120 mm dicken Mehrschlitzziegeln der Güteklasse KORPu 1NF / 150/1.4/50 GOST530-2007 auf Mörtel der Güteklasse 50 und Trockenbau auf einem 80 mm dicken Metallrahmen. Treppen – vorgefertigte Stufen auf Metallwangen. Die räumliche Steifigkeit und Gesamtstabilität des Gebäudes werden durch die Verbindung von balkenlosen Bodenplatten mit vertikalen monolithischen Elementen – Säulen, Einbettung der Säulen in Fundamente, horizontale und vertikale Anker – gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte am Computer mit dem Programm SCAD 11.1. Die Fundamente werden säulenförmig auf einem 1000 mm dicken Sandkissen errichtet. Beton B20,W6, F100. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Berechnung des Fundaments erfolgt manuell nach den Formeln von SNiP. Die relative Höhe von 0.000 entspricht der absoluten Höhe von +27.40 m. Laut dem Bericht über Ingenieur- und Geologieuntersuchungen wird staubiger dichter Sand mit E = 230 kgf/cm² als Basis des Sandkissens dienen; c=0,06 kgf/cm², e=0,55; φ=34º. Bemessungsbodenwiderstand des Untergrunds R= 2,0 kg/cm2. Der Druck auf den Boden beträgt nicht mehr als p = 1,5 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 1 ÷ 1,3 m, bei einem absoluten Pegel von 25,9 m. Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, wurde die Betonqualität für Wasserbeständigkeit auf W6 festgelegt und die Oberflächen wurden zweimal mit Bitumen beschichtet. Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt nicht mehr als ~2 cm.

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