Pierbauprojekt

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Liegeplatzprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $320.00
Rabatt
Preis $320.00
Index: 22081800
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 714 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation einschließlich Kostenvoranschlägen und Ergebnissen von Ingenieurstudien für den Bau des Liegeplatzes
Technische und wirtschaftliche Indikatoren des Masterplans:
Grundstücksfläche: 0,7045 Hektar
Entwicklungsfläche: 0,2535 Hektar
Harte Fläche: 1223 m2
Landschaftsbaufläche: 692 m2

Totals

Der Zweck des Liegeplatzes besteht darin, die Kommunikation zwischen Siedlungen auf Inseln im Flussdelta sicherzustellen. Gemäß den Entwurfsvorgaben sind die Betriebsbedingungen des Liegeplatzes die Möglichkeit der sicheren Anfahrt, des Parkens und der Durchführung des Passagierbetriebs für Flusspassagierschiffe des Typs „Moskau“, Projekt Nr. R-51E, und einen Seeschlepper, Projekt Nr. 4983. Die Liegeplatzkonstruktion ist als verankertes Riegelwerk aus Metallspundwänden mit Stahlbetonüberbau ausgeführt. Die Länge der Liegeplatzlinie beträgt 43,5 m, die Gesamtlänge des Liegeplatzes entlang der Vorderseite beträgt 47,7 m. Die Liegeplatzkordonhöhe beträgt im baltischen Höhensystem +2,30 m. Im Grundriss ist die Liegeplatzstruktur als frontale Böschung mit einer Liegeplatzkordonlinie parallel zum Flussufer konzipiert. Im oberen Teil ist die Stirnwand des Pfeilers in einem Winkel von 45° zur Kordonlinie angeordnet, um die Lasten bei Eisgang im Frühjahr und die Fließrichtung des Wassers bei Hochwasser aufzunehmen. Im unteren Teil des Liegeplatzes steht die Stirnwand im 90°-Winkel zur Kordonlinie. Im mittleren Teil des Liegeplatzes im Aufbau ist eine Plattform mit einer Überhöhung von +1,25 m im baltischen Höhensystem für das Ein- und Aussteigen von Passagieren bei niedrigem Wasserstand vorgesehen. Das Gelände ist mit Treppen und einer Rampe ausgestattet. Bei hohem Wasserstand im Fluss werden die Passagiere an speziell dafür vorgesehenen Stellen über Leitern direkt zum Pier-Cordon ein- und ausgeschifft. Am Liegeplatz ist die Installation von vier frontalen Festmacherpollern vom Typ TSO-16 gemäß GOST 17424-72 geplant. An den Ecken des Piers befinden sich zwei Sockel, zwei in der Mitte. Der Liegeplatz ist mit Fendern in Form von Gummizylindern mit einem Durchmesser von 400 mm ausgestattet. Entlang der Absperrung und am Landeplatz ist ein 1,1 m hoher Geländerzaun an der Mole angebracht. Das Geländer ist ein geschweißtes Metallgestell mit durchbrochener Füllung. Im mittleren Teil des Liegeplatzes verfügt das Geländer über zwei etwa 1,7 m breite Durchgänge für vorbeifahrende Passagiere. Die Durchgänge sind mit abnehmbaren Ketten verschlossen. Entlang des Kopfendes des Liegeplatzes sieht das Projekt den Bau eines Fußgängerwegs vor, der 150 mm über der Oberfläche der Liegeplatzabdeckung angehoben ist. Um die Einfahrt von Fahrzeugen auf den Gehweg zu beschränken, sind zusätzlich 450 mm hohe Metallzäune entlang des Gehwegs angebracht. Die Gesamthöhe des Zauns ab Fahrbahnniveau beträgt 0,6 m. Die Hauptabdeckung des Piers besteht aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 0,16 m. Die Beläge der Fußgängerbereiche und Wartebereiche bestehen aus Profilplatten. Für Passagiere gibt es am Pier einen Wartebereich mit Pavillon. Der Pavillon besteht aus Metall und ähnelt im Design den Wartepavillons an Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs. Der Bau besonderer Räumlichkeiten für Haupt-, Neben- und technische Zwecke ist im Projekt nicht vorgesehen. Um einen sicheren Betrieb der Anlage auch bei Dunkelheit zu ermöglichen, ist am Pier eine künstliche Beleuchtung installiert. Die Anschlüsse der Kaimauer an das Ufer auf der Ober- und Unterseite des Liegeplatzes sind in Abschnitten von 10 m mit Steinschüttung verstärkt. Der wasserflächenseitige Stahlbetonüberbau (Kopf) des Liegeplatzes ist 2,10 m hoch und weist eine senkrechte Stirnfläche auf. Der Boden der Betonkappe reicht bei der Schifffahrt bis zum mittleren Wasserstand des Flusses, wodurch die Spundwände und zahlreiche Strukturelemente in der Betonkonstruktion verborgen sind. Die in Metall eingebetteten Teile des Stahlbetonkopfes, der Augen und der Trittleiter sind grau lackiert, um dem Ton der Betonoberfläche zu entsprechen. Die Farbe der Geländer und Ankerpoller ist schwarz. Die Lackierung der Metallspundwand der Pfeilerbasis dient hauptsächlich dem Korrosionsschutz, daher ist die bevorzugte Farbe Rot (RAL 3000-3003, 3013 oder ähnlich), passend zur Farbe der Stahlkorrosionsprodukte gewählt.

Genehmigung

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