Projekt eines Business Centers mit Tiefgarage (Parkplatz)

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Business-Center-Projekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $395.00
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Preis $395.00
Index: 62.145.222
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1798 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Gebäude eines Geschäftszentrums

Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Abschluss der Rekonstruktion eines unvollendeten Bauprojekts für den Bau eines Geschäftszentrums der Klasse „A“ mit Tiefgarage (Parkplatz)
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,23
Gebäudefläche, m2: 2
Gesamtfläche des Gebäudes, inklusive m2: 21
Tiefgarage, m2: 4
Bauvolumen, inklusive m3: 84600,0
Tiefgarage, m3: 3050,0
Anzahl der oberirdischen Stockwerke: 9
Anzahl der Tiefgaragen (Parkplätze), Etagen: 2

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Es wurde ein Business-Center-Gebäude mit Tiefgarage entworfen, rechteckiger Grundriss, 9 Stockwerke mit Abmessungen in den Außenachsen von 50,80 x 42,40 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des 1. Obergeschosses angenommen. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 33,1 m. Der Haupteingang zum Gebäude des Geschäftszentrums ist von der Böschung aus geplant. In der Mitte des Gebäudes ist ein Vestibül-Atrium geplant, entlang dessen Umfang sich Büroräume, Hauswirtschafts- und Technikräume befinden. Im Erdgeschoss auf Ebene 0,000 befinden sich eine Lobby, ein Café, Büroräume, Badezimmer, ein Kontrollraum mit Feuerwehr, Hauswirtschaftsräume und ein eingebauter Gasheizraum. Vom zweiten bis zum neunten Obergeschoss sind Büroflächen, Bäder und Hauswirtschaftsräume geplant. Die Gestaltung der Büroräumlichkeiten ist frei. Im zweiten, fünften und neunten Obergeschoss sind Lüftungskammern vorgesehen. Die Höhe der Bürogeschosse beträgt 3,45 m, die Höhe des ersten und neunten Obergeschosses beträgt 3,9 m, die Höhe der Untergeschosse beträgt 3,0 m. Für die vertikale Kommunikation zwischen den Stockwerken sind sieben Aufzüge vorgesehen – vier Personen-Panoramaaufzüge mit einer Tragfähigkeit von 1600 kg und Kabinenabmessungen von 1750 x 1750 für Bewegungen vom 1. bis zum 9. Stock, ein Lasten-Personen-Aufzug mit der Möglichkeit dazu Transportfeuerwehren mit einer Tragfähigkeit von 1125 kg und Kabinenabmessungen von 1200 x 2100 für Bewegungen vom obersten Stockwerk des Parkplatzes und darüber in alle Stockwerke des Gebäudes, zwei Personen- und Lastenaufzüge mit einer Tragfähigkeit von 1125 kg und Kabinengrößen von 1200 x 2100 für Bewegungen von der unteren Etage des Parkplatzes und darüber hinaus in alle Etagen des Gebäudes. Im Büroteil sind zwei Treppenhäuser vom Typ H1 und H2 für die Evakuierung vorgesehen; die Treppenhäuser sind verteilt und haben Abgänge direkt ins Freie. Die Außenwände vom 1. bis 7. Obergeschoss bestehen aus einem isolierten Stahlbetonrahmen mit teilweiser Ziegelfüllung und einer aufklappbaren hinterlüfteten Fassade aus poliertem Kalkstein. Die Außenwände der 8. und 9. Etage bestehen aus einem mit Buntglas gefüllten Stahlrahmen. Der Sockel besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Verkleidung aus poliertem Kalkstein. Die Trennwände im Keller und im Erdgeschoss sind aus beidseitig verputztem Ziegelstein. Die Bürotrennwände sind gerahmt und verkleidet. Die Abdeckung ist flach, mit einem inneren Abfluss; ein Teil der Abdeckung wird von einer lichtdurchlässigen Giebelabdeckung des Atriums eingenommen. Das Gebäude verfügt über eine eingebaute zweistöckige Tiefgarage für 2 Autos. Die Bodenhöhe des ersten Untergeschosses beträgt -84, die des zweiten Untergeschosses beträgt -3.000. Die Höhe der Untergeschosse beträgt 6,000 m. Auf dem Parkplatz sind technische Wartungsräume für die Gebäude des Parkplatzes und des Geschäftszentrums geplant. Vom Parkplatz aus gibt es separate Notausgänge über drei Treppen vom Typ H3, die einen direkten Zugang ins Freie bieten. Der Zugang zum Parkplatz erfolgt über eine interne geschlossene Rampe von der blockinternen Auffahrt aus. Die Außenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton, hergestellt mit der „Wall in Soil“-Technologie aus hydrophobem Beton. Die Entwurfsdokumentation sieht die Organisation der Zugänglichkeit des Gebäudes für Personen mit eingeschränkter Mobilität auf der Ebene des ersten Stockwerks und auf der Ebene des Obergeschosses des Parkplatzes vor, wo Parkplätze für Behinderte vorgesehen sind. Im Erdgeschoss befindet sich ein Badezimmer mit einer Universalkabine.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Unter Berücksichtigung der Lage des Gebäudes im Bestandsgebäude wurden konstruktive Lösungen für den Abschluss der Sanierung eines unvollendeten Bauvorhabens erarbeitet. Im Einflussbereich des Neubaus befindet sich das Haus Nr. 14; Nr. 24; 26 entlang des Sinopskaya-Damms. Die Besichtigung der Gebäude und die fotografische Erfassung der Mängel sind abgeschlossen. Das Ende des 14. Jahrhunderts erbaute Haus Nr. 20 ist ein fünfstöckiges Gebäude mit Stahlbetonrahmen mit vorgehängten Fassaden und Fundamenten auf einer Pfahlgründung. Das Gebäude wird der Kategorie 1 des technischen Zustands von Bauwerken gemäß TSN 50-302-2004 zugeordnet. Die vor 24 erbauten Häuser Nr. 26 und 1917 bestehen aus mehreren ein- bis dreistöckigen Gebäuden, Ziegel, Holzböden, Stahldächer auf Holzsparrensystem, Fundamente auf Naturfundament. Die Gebäude werden gemäß TSN 3-50-302 in die Kategorie 2004 des technischen Zustands von Bauwerken eingestuft. Gebäude des Hauses Nr. 24 - Buchstaben A2; A3; IN; D, die sich in unmittelbarer Nähe von Neubauten befinden, befinden sich gemäß SP13-103-2003 in einem unzumutbaren Zustand. Das Projekt sieht eine Verstärkung der Bausubstanz des Hauses Nr. 24 vor, um die Anfälligkeit des Gebäudes gegenüber ungleichmäßigen Niederschlägen zu verringern und es in die Kategorie 2 des technischen Zustands von Bauwerken zu überführen, für die zusätzliche Niederschläge von bis zu 3,0 cm zulässig sind. Der Neubau gehört zur normalen Verantwortungsebene. Die tragende Struktur des Gebäudes ist ein monolithischer Raumrahmen aus Stahlbeton mit einem unregelmäßigen Stützenraster. Das Hauptraster der Stützen beträgt 7,2 x 8,0 m mit einer Spannweite von 10,4 m. Stützen mit einem Querschnitt von 600 x 800 mm (Untergeschosse); 600x600 mm. Bodenplatten und Beläge 220 mm dick, 240 mm, 300 mm – „trägerlos“, auf Rahmensäulen getragen. Die Durchstanzfestigkeit der Platten wird durch die Querbewehrung der Platten gewährleistet. In einer Spannweite von 10,4 m und entlang des Außenumfangs des Gebäudes ruhen die Bodenplatten auf monolithischen Trägern mit einem Querschnitt von 800 x 500 (h); 600x450(h). Fernaufzugsschächte sind ein Stahlrahmen mit Glasfüllung und geschossweiser Befestigung an den tragenden Strukturen des Gebäudes. Die Gesamtstabilität und Steifigkeit des Gebäudes wird durch die räumliche Wirkung vertikaler und horizontaler Versteifungsmembranen und Strukturelemente des Rahmens gewährleistet. Die Rolle der vertikalen Aussteifungsmembranen übernehmen Innenwände und Wände von Treppenaufzugseinheiten mit einer Dicke von 200 mm; horizontale Aussteifungsmembranen sind Bodenplatten. Die Haupttragkonstruktionen des Gebäudes sind unter Berücksichtigung der Feuerwiderstandsanforderungen gemäß STO 36554501-006-2006 ausgelegt. Die Berechnung der Gebäudestrukturen wurde mit dem Softwarepaket SCAD 11.3 durchgeführt. Material oberirdischer monolithischer Strukturen – Betonklasse B40; B30; B25; Armaturen der Klasse A400. Die Außenwände sind nichttragend, geschossweise, auf den Geschossen aufliegend und bestehen aus 250 mm starkem Ziegelstein mit vorgehängtem Fassadensystem „U – KON“, teilweise Buntglasverglasung. Die Wände werden über flexible Verbindungen mit den tragenden Strukturen des Gebäudes verbunden. Strukturelle Lösungen zur Befestigung des Vorhangfassadensystems und der Buntglasverglasung an den tragenden Strukturen des Gebäudes werden in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt. Konstruktive Lösungen für den unterirdischen Teil des Gebäudes. Seit 2006 befindet sich auf der Baustelle eine Baugrube mit Spundwänden aus Stahl, mit Rammpfählen und einem Plattenabschnitt – einem Gitterrost aus monolithischem Stahlbeton. Die Inspektion der Grubenbauwerke ist abgeschlossen. Die Inspektion ergab den instabilen Zustand der Spundwände und die Unmöglichkeit, bestehende Strukturen für den Neubau zu nutzen. In diesem Zusammenhang sieht das Projekt den Rückbau des Plattenabschnitts – Rost, Spundwände und Verfüllung der Grube bis zu einer absoluten Höhe von 4,700 m vor Das neue Gebäude ist mit einem ausgebauten unterirdischen Teil zur Unterbringung eines zweistöckigen Parkplatzes konzipiert. Die Tiefe der Baugrube für den Bau des unterirdischen Gebäudeteils beträgt etwa 7,2 m. Das Fundament des Gebäudes ist eine monolithische Stahlbetonplatte – ein 1000 mm dicker Rost ruht auf Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 620 mm. Die Pfähle werden unter dem Schutz einer Verrohrung mit Bodenaushub von der Verfüllebene der bestehenden Grube aus einer absoluten Höhe von 4,700 m bis zu einer absoluten Höhe der Sohle minus 20,150 m hergestellt. Die geschätzte Länge der Pfähle beträgt 19 m ab Unterseite der Platte - Grill. Um Arbeiten an der Installation monolithischer Strukturen des unterirdischen Teils des Gebäudes durchzuführen, wird die Grube in Form einer monolithischen Stahlbetonwand mit einer Dicke von 800 mm und 1000 mm (eine Wand parallel zum Haus Nr. 24) eingezäunt Sinopskaya-Damm), hergestellt mit der „Wand im Boden“-Technologie. Die umschließende Struktur übernimmt die Funktion, die Wände der Grube vor Einsturz und Grundwasser zu schützen und ist die Grundlage für die tragenden Strukturen des Gebäudes. Die Höhe der Grubenumzäunungsmauer von der Erdoberfläche beträgt 25,0 m, wobei die absolute Bodenhöhe minus 20,080 m beträgt. An der Basis der Stützmauer und der Pfähle befindet sich schlammiger, sandiger Lehm mit Kies und Kieselsteinen, plastisch mit einem Gesamtverformungsmodul E = 280 kgf/cm2. Die Bemessungslast des Pfahls wird durch Berechnung nach SP 50-102-2003 ermittelt und beträgt 150 tf. Das Projekt sieht eine statische Belastungsprüfung der Pfähle vor, um die akzeptierte Belastung zu bestätigen. Die Grubenumfassungswand wird unter dem Schutz von Ton-Bentonit-Mörtel mit wasserdichten Dichtungen in den vertikalen Betonierfugen hergestellt. Der Erdaushub aus der Grube erfolgt durch technologische Löcher in der Decke über dem zweiten Untergeschoss. Die Stabilität der Mauer wird durch einen monolithischen Stahlbetonboden auf einer Ebene (dem Boden über dem zweiten Untergeschoss) gewährleistet. Der Bau monolithischer unterirdischer Bauwerke erfolgt in der „Top-Down“-Technologie mit der sequentiellen Umsetzung von Böden, Fundamentplatte – Gitter und Rahmenkonstruktionen. Material der unterirdischen Bauwerke: Beton der Klasse B40 (Säulen); B30 (Pfähle; Zaunmauer); B25 (Platten) W6 (Pfähle); W8 (Umfassungswand); F 100; F150; Armaturen der Klasse A400. Die Beurteilung der geotechnischen Situation auf der Baustelle, der Auswirkungen des Baus auf die umliegenden Gebäude und die Berechnung der tragenden Strukturen des unterirdischen Teils des Gebäudes wurden mithilfe von FEM-Modellen und Computersystemen durchgeführt. SCAD 11.3. Die Begrenzungsmauer im Erdreich ist so ausgelegt, dass sie vertikalen Belastungen durch oberirdische Bauwerke standhält; auf horizontale Lasten aus dem Boden und aus dem Gewicht bestehender angrenzender Gebäude. Die maximale Bemessungssetzung des geplanten Gebäudes beträgt 2,1 cm. Die maximale Setzung der umliegenden Gebäude aus allen Einflüssen (Bau einer Grube und Belastung des Fundaments mit dem Gewicht des geplanten Gebäudes) beträgt 2,9 cm, was die zulässigen Werte für Gebäude der Kategorie 2 des technischen Zustands von Bauwerken nicht überschreitet Zur Durchführung der Bau- und Installationsarbeiten am Bau des unterirdischen Gebäudeteils wird ein Arbeitsprojekt entwickelt, um die Festigkeit und Stabilität bestehender Kommunikations- und umliegender Gebäude sicherzustellen. Abdichtung des Kellers gegen Grundwasser: Verwendung von Beton mit erhöhter Wasserbeständigkeitsklasse W8 für das Gitter und die Wand der Grubenumschließung, Verwendung von Abdichtungsdichtungen beim Betonieren von Arbeitsfugen. Während der gesamten Dauer der Arbeiten sieht das Projekt eine Überwachung des Zustands benachbarter Gebäude mit Kontrolle von Setzungen, horizontalen Verschiebungen, möglicher Rissöffnung und dem Ausmaß dynamischer Auswirkungen vor. Begleitet werden die Nullzyklusarbeiten durch Beobachtungen horizontaler Verschiebungen des Bauzauns und Veränderungen der Lage des Grundwasserspiegels im angrenzenden Gebiet. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von 5,950 m.

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