Grundlegende Designlösungen

Straßen

Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau einer zusätzlichen Fahrspur für den öffentlichen Verkehr mit dem Bau eines neuen Straßenbauwerks vor. Die Wahl der Straßenbelagsgestaltung basiert auf den im Standardalbum A-385-88 „Road Pavement Design“ vorgestellten Materialien und auf der Grundlage von Informationen über die vorhandenen Strukturschichten des Straßenbelags. Die Entwurfsdokumentation sieht folgende Gestaltung des Fahrbahnbelags vor: Feinkörniger dichter Asphaltbeton Typ A (Gabbro) MI, GOST 9128-97* – 5 cm auf einer vorgefrästen Asphaltbetonoberfläche bis zu einer durchschnittlichen Tiefe von 5 cm entlang der Straße auf den geraden und ungeraden Seiten. An der Grenze der neuen und bestehenden Straßenbauwerke entlang der Fahrbahn ist geplant, zwischen der ersten und zweiten Asphaltbetonschicht ein „Hatellit“-Geogitter zu verlegen, um die Entstehung von Rissen an den Verbindungsstellen der Bauwerke zu verhindern. An Stellen, an denen eine zusätzliche Fahrspur für den öffentlichen Verkehr eingerichtet wird, ist der Einbau von GP1-Seitensteinen und der Bau des Fahrbahnaufbaus geplant: feinkörniger dichter Asphaltbeton Typ A (Gabbro) MI, GOST 9128-97* - 5 cm; grobkörniger poröser Asphaltbeton MI, GOST 9128-97* - 7 cm; grobkörniger poröser Asphaltbeton MI, GOST 9128-97* - 8 cm; Schotter der Güteklasse 800 fr. 40-70 mm, im Keilverfahren verlegt, GOST 8267-93*-26 cm; Feinsand Klasse I, GOST 8736-93* - 55 cm. Design des Landeplatzes: dichter Sandasphaltbeton Typ G MII GOST 9128-97* - 3,5 cm; hochporöser Sandasphaltbeton MII GOST 9128-97* - 4 cm; Schotter M 800 fr. 40-70 mm, GOST 8267-93* - 15 cm; feiner Sand, Klasse 1, GOST 8736-93* - 20 cm. Gestaltung des restaurierten bedruckten Belags: Schotter fr. 5-10 mm, im Keilverfahren verlegt, GOST 8267-95* - 4 cm; Schotter fr. 20-40 mm, im Keilverfahren verlegt, GOST 8267-95*-15 cm; feiner Sand, Klasse 1, GOST 8736-93 GOST 8736-93* - 20 cm.

Verschönerung

Der durch die Arbeiten beschädigte Rasen neben dem Landeplatz wird mit einer 2 cm dicken Schicht Pflanzerde und der Aussaat von Rasengrassamen auf einer Breite von 15 Metern wiederhergestellt. Die Fläche des restaurierten Rasens beträgt 86 m2. Gemäß dem Bauplan für einen Landeplatz für ÖPNV-Haltestellen auf der Straße wird eine Haltestelle durch Wegfall der Rasen- und Pflasterfläche eingerichtet. Die für den Landeplatz zu liquidierende Rasenfläche beträgt 106 m2. Die Fläche des liquidierten Druckbelags beträgt 422 m2.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Planungsunterlagen sehen die Entfernung der bestehenden Wasserleitung D = 355 mm unter der Baustelle vor. Projektcode: RP-02/2009. Arbeitsumfang: Entfernung des bestehenden gusseisernen Wasserversorgungssystems D = 325 mm aus Polyethylenrohren PE-100 D = 355 mm - 41,3 µm unter dem geplanten Bordstein mit Einbau eines Hawle-Brunnenventils; Anpassung der Abdeckungen bestehender Brunnen; Rekonstruktion des bestehenden Auslasses von Vuz-2 zum bestehenden Brunnen Nr. 178 aus Polyethylenrohren PE-100 D = 110 mm - 2,8 Uhr; Austausch von Luken durch Bausätze mit „schwimmenden“ Luken; Rekonstruktion des Regenwasserbrunnens Nr. 176. Die Rohrverlegetiefe beträgt 2,0 m. Die Konstruktionsunterlagen im Rahmen der Sanierungsarbeiten sehen Maßnahmen zum Schutz der Mitteldruck-Gasleitung DN150 mm vor: Überprüfen des Zustands der Isolierbeschichtung der Gasleitung mit einer Instrumentenmethode; Überprüfung des Zustands des Metalls von Gasleitungen mithilfe einer Instrumentenmethode. Entwurfslösungen für den Bau und die Verfüllung von Gruben für die Arbeiten wurden unter Berücksichtigung von Folgendem erstellt: ingenieurgeologische Untersuchungen; Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit bestehender Kommunikation; Komplex von Arbeiten für größere Reparaturen der Anlage. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Rekonstruktion der Außenbeleuchtung vor: Austausch der ZHKU-400-Lampen - 2 Stk. auf neue, im Zusammenhang mit dem Ersatz bestehender GET-Unterstützungen. Die Stromversorgung erfolgt über das bestehende Netz, der Stromanschluss stammt vom TP3702. Die Bemessungslast ändert sich nach dem Umbau nicht. Der Anschluss der Leuchten erfolgt mit Leitung SIP2A3x35+1x50 - 0,290 km. Zuverlässigkeitskategorie der Stromversorgung - III. Die Planungsunterlagen für den Umbau des Straßenbahn-Fahrleitungsnetzes sehen den Austausch der Oberleitungsanlage vor. Es ist vorgesehen: 2 Kontaktnetzstützen, die in der Bauzone der Landeplätze für den öffentlichen Verkehr liegen, durch neue außerhalb der Baugrenzen zu ersetzen; Austausch der Oberleitungsanlage durch eine neue.