Entwurfs- und Kostenvoranschlagsdokumentation für den Bau eines Geschäftszentrums mit eingebautem Parkhaus

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Business-Center-Projekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $261.00
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Index: 14.142.268
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1413 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Business Center mit integrierter Parkgarage
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Business Centers mit eingebautem Parkhaus
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche nach Landzuteilung, Hektar: 0,0786
Gebäudefläche, m2: 766,7
Gesamtgebäudefläche, m2: 6081,3
Bauvolumen, m3: 25036,0
Einschließlich U-Bahn, m3: 2965,0
Anzahl der Etagen: 6-8

Architektonische Lösungen

Auf dem Gelände ist der Bau eines Business Centers mit integriertem Parkhaus vorgesehen. Städtebauliche Einschränkungen sind rote Linien und die Entwicklung der Straßenfront von der Allee aus. Die Fläche des Geländes ist vollständig durch den Bau der Anlage belegt. Anzahl der Stockwerke des Gebäudes: Ein Teil des Gebäudes auf der Alleenseite ist 6-stöckig, ein Teil auf der Hofseite ist 9-stöckig, wobei das neunte Stockwerk technisch genutzt wird. Die Höhe der Brüstungsoberkante auf dem Dach des sechsgeschossigen Teils darf 21,85 m, gemessen ab Gehweghöhe, nicht überschreiten. Auf dem Dach des 6-geschossigen Teils der Anlage sind eine Terrasse und ein zusätzlicher Raum mit einer Fläche von ca. 46,28 m² vorgesehen (7. Etage), von der Vorderseite der Fassade verschoben, der Zugang erfolgt über die Aufzugshalle. Das Dach dieses Raumes wird als Terrasse für ein Restaurant im 8. Stock genutzt. Auf dem Dach des 8. Stockwerks wurde ein technisches (9.) Stockwerk mit niedrigerer Höhe entworfen, das von der Vorderseite der Fassade entfernt ist. Im Untergeschoss des Gebäudes befinden sich Gewerbeflächen und eine Tiefgarage für 18 Autos mit zweistöckiger Anordnung, einem Aufzug für den vertikalen Transport von Autos und einem Sicherheitsposten. Für die vertikale Verbindung des Kellergeschosses mit dem ersten und oberen Stockwerk sind Treppenhäuser und Aufzüge vorgesehen, die auch zum Heben von Feuerwehren vorgesehen sind. Die Abmessungen des Geschäftszentrums im Grundriss in den Achsen betragen 49,98 x 17,43 m. Die Höhe bis zum Gesims des 8-geschossigen Teils vom Erdgeschoss beträgt 30,15 m, die Höhe des verschobenen Gesimses des Technikgeschosses beträgt 32,05 m. Das Geschäftszentrum besteht aus: einem Parkhaus, Gewerbeflächen, einem Büroteil, einem Restaurant im 8. Stock und einer Techniketage. Mieträume und Gemeinschaftsräume sind nach Zweck unterteilt: Gemeinschaftsräume mit dem Index „A“ – nicht vermietet und für alle Nutzer der Anlage bestimmt, Räume mit dem Index „B“ – Büros zur Miete, Räume für Index „B“ – Gewerbeflächen zu vermieten, Geschäfte, Café-Bar und Restaurant. Im Untergeschoss des Gebäudes ist ein teilmechanisierter Parkplatz (Parkhaus) mit Technikräumen, zwei Notausgängen, einem Sicherheitsraum und dem im Parkhaus arbeitenden Personal sowie Aufzügen zur Verbindung des Personals mit seinen Arbeitsplätzen vorgesehen. Der Transport der Autos zum Parkhaus erfolgt von der Allee aus über die bestehende 5,0 m breite Durchfahrt und einen Aufzug. Auf beiden Seiten der Passage sind an die Gebäude angrenzende Gehwege angelegt. Die Durchfahrt wird durch eine Alarmanlage kontrolliert, um Staus auf der Straße und im Parkhaus zu vermeiden. Die bestehende Verbreiterung (Tasche) auf der Allee vor dem Business Center stellt sicher, dass der Verkehr entlang der Allee nicht durch Fahrzeuge, die auf die Auslieferung in das Parkhaus warten, behindert wird. Die Anlieferung der Autos zum und vom Parkhaus erfolgt über das Transportsystem Serva, bestehend aus einem Elektroroboter (Autotransporter) und einem Steuerungssystem mit Bediener. Der Umzugsvorgang läuft wie folgt ab: Das Auto hält in einer Parkgarage vor dem Business Center und der Fahrer übergibt das Auto an den Operator, der das Auto im Parkhaus abliefert. Vom Parkhaus wird das Auto direkt zur Allee geliefert, wo es dem Eigentümer zum weiteren selbstständigen Fahren übergeben wird. (Der Einsatzbereich des Roboters reicht von einfachen Garagen und Parkplätzen bis hin zu Verkehrsknotenpunkten in Häfen und Flughäfen.) Der Roboter wird von einem Bediener gesteuert. Im Empfangsbereich befindet sich der Arbeitsplatz des Bedieners, der den Betrieb des Roboters steuert. Das Hauptparkmodul ist eine Plattform auf zwei Ebenen. Unter dem Niveau der Stellplätze befinden sich Gruben zum Absenken. Unabhängiges Parken ist für die reibungslose Bewegung von Autos aus einer Parklücke ohne die Bewegung anderer Fahrzeuge konzipiert. Das Niveau des 1. Obergeschosses ist 50 mm über dem Gehwegniveau entlang der Allee vorgesehen. Die Zufahrt zu Gewerbeflächen erfolgt über einen entlang der Fassade des Gebäudes gestalteten Bereich sowie über den Innenhof. Der gebäudenahe Gehweg, der sich innerhalb des Blocks im öffentlichen Bereich befindet, steigt auf das Niveau des entworfenen Gebäudes an. Aufgrund des minimalen Höhenunterschieds zwischen dem Boden des 1. Obergeschosses und der Höhe des Außengeländes sind zusätzliche Maßnahmen zur Ableitung von atmosphärischen Niederschlägen vorgesehen, darunter die Beheizung des Gitters im Gehweg über die gesamte Länge des Gebäudes sowie Beheizung des Bereichs zwischen dem geplanten Gebäude und dem Durchgang (im Winter wird geheizt). Der Haupteingang zum Business Center führt durch den Eingangsvorraum und die Halle der Anlage; der Eingang ist rund um die Uhr bewacht. Für die vertikale Kommunikation zwischen den Etagen werden zwei Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von jeweils 1000 kg (13 Personen) eingesetzt. Die Aufzüge sind mit Kabinenabmessungen von 2,1 x 1,1 m ausgelegt. Der Ausgang aus dem Parkhaus erfolgt durch einen Vorraum mit Luftdruck. Die Mindestbreite der Aufzugshalle beträgt 2,5 m. Die Anzahl der Mitarbeiter in Büros wird auf Basis von 10 m2 vermietbarer Fläche pro Person ermittelt. Die Besucherzahl im Restaurant beträgt 70 Personen. Für den Bedarf des Restaurants stehen Lastenaufzüge mit einer Tragfähigkeit von jeweils 100 kg zur Verfügung, einer für Produkte, der andere für Abfälle. Die Aufzüge werden von einer Winde angetrieben, es gibt kein Gegengewicht, die Aufzüge sind mit Fängern ausgestattet. Der Zugang und die Beladung der Fahrzeuge erfolgt von der Seite des Hofes aus; Feuerwehrautos bewegen sich auf derselben Route. Über der Café-Bar ist vom 2. bis 6. Obergeschoss ein Atrium angelegt. Außen- und Innenausbauarbeiten wurden gemäß Entwurfsauftrag übernommen und sind dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten untergeordnet. Der Abschluss der Fassade von der Alleenseite her erfolgt kombiniert: teilweise aus hochdrucklaminierten Papier-Kunststoffplatten (Laminat) mit einer Dicke von 6 mm (hinterlüftete Fassade). Blindfassadenflächen werden mit Fassadenplatten verkleidet. Der Paneelrahmen besteht aus Aluminiumprofilen; teilweise - eine Glasfassade aus Aluminium-Horizontal- und Vertikalprofilen mit unterbrochener Kältebrücke, Einbau einer Aluminium-Sonnenschutzkonstruktion. Verglasung – doppelt verglaste Fenster. An den übrigen drei Seiten des Gebäudes ist der Einbau von Thermopaneelen vom Typ „Trimo“ geplant, an diesen Fassaden ist der Einbau von Fenstern mit wärmedämmender Doppelverglasung geplant. Die Abdeckung des 8-stöckigen Gebäudeteils ist flach für die Unterbringung der technischen Ausrüstung vorgesehen; über dem 6- und 7-stöckigen Gebäudeteil ist eine flache Nutzabdeckung mit abschließender Endbearbeitung aus einem speziellen Holzbodenbelag für Terrassen vorgesehen (unter Verwendung des „Terrassen“-Systems). Das Dach über dem Technikgeschoss dient zur Unterbringung eines vertikalen Windgenerators und von Solarpaneelen. Trennwände in Technikräumen, Treppenhäusern, Toiletten aus Ziegeln (Abschlusselement); Wände zwischen Fluren und Büros; dauerhafte Trennwände zwischen Büros – aus Kalksandstein; Trennwände zwischen Büros – mobile Trennwände. Abgehängte Decken werden mit Rasterdecken (Hallen vor Aufzügen, Fluren, Restaurants, Geschäftsräumen, Toiletten), Gipskartonplatten versehen. In einigen Büros befinden sich im Raum über den abgehängten Decken technische Geräte. Bodenbeläge in Geschäftsräumen, Eingangshallen, Fluren, Badezimmern, Cafés und Küchen bestehen aus Feinsteinzeug; in Büros bestehen die Böden aus Zementestrich, der über Naturkautschuk zu schwarzem Glanz gerieben wird, in Technikräumen aus Keramikfliesen; Das Restaurant ist mit Porzellanfliesen ausgestattet. Das im Untergeschoss befindliche Parkhaus ist barrierefrei zugänglich. Das Parkhaus verfügt über separate Parkplätze für Behinderte. Im Falle einer Evakuierung ist in der Nähe der Aufzüge, die zum Heben von Feuerwehrpersonal vorgesehen sind, eine brandsichere Zone vorgesehen. Der Besuch von Gewerberäumen im Erdgeschoss ist für Menschen mit Behinderungen gestattet. Der Empfang behinderter Besucher erfolgt in einem speziellen Servicebereich, im 1. Stock besteht die Möglichkeit, die Arbeitskraft behinderter Menschen in Anspruch zu nehmen, und im 8. Stock ist für behinderte Menschen der Besuch des Restaurants vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die gestalterischen Lösungen für das Business-Center-Gebäude wurden unter Berücksichtigung der Platzierung des Gebäudes im Bestandsgebäude entwickelt. Das Gebäude grenzt eng an die Wohngebäude Nr. 138 Buchstabe A; Nr. 142 Buchstabe A. Strukturuntersuchungen bestehender Gebäude wurden abgeschlossen. Wohngebäude Nr. 138 Buchstabe A – 2-4-stöckiges Gebäude aus dem Jahr 1911. Wohngebäude Nr. 142 Buchstabe A – ein 6-stöckiges Gebäude aus den Jahren 1907 – 1913. Wohngebäude bestehen aus Ziegeln und haben gemischte Decken. Bei den Fundamenten handelt es sich um Schotterstreifenfundamente mit einer Verlegetiefe von 2,0 bis 2,7 m auf einem Naturfundament aus Sand mittlerer Körnung und mittlerer Dichte. Die Hauptmängel an Fundamenten sind das teilweise Austreten von Mörtel aus Mauerwerksfugen. Während ihres Bestehens erlitten die Gebäude Sedimentverformungen, die durch unsachgemäße Instandhaltung der Gebäude, zu unterschiedlichen Zeiten vorgenommene Erweiterungen und den Bau eines U-Bahn-Tunnels verursacht wurden. Die vorhandenen Neigungen sind unbedeutend und gefährden den weiteren Betrieb der Gebäude nicht. An allen Fassaden von Wohngebäuden wurden Risse unterschiedlicher Art festgestellt – der Zustand der Wände beschränkt sich auf einen bearbeitbaren Zustand. Entwurfsentscheidungen vor Baubeginn sehen vor, die Stirnwand des Hauses Nr. 138 entlang des Prospekts mit Stahlplatten und Ankern zu verstärken, Risse abzudichten und die Oberfläche der Begrenzungswände der Häuser Nr. 138 Buchstabe A und 142 Buchstabe A entlang des Prospekts zu nivellieren Prospekt.Im Rahmen der Bauwerksinspektion wurde eine Inspektion der Geschosse über dem Keller durchgeführt. Im Allgemeinen befinden sich die Bodenkonstruktionen in einem eingeschränkt gebrauchsfähigen Zustand und es sind Notfallbereiche vorhanden. Vor Baubeginn sorgen konstruktive Lösungen für die Beseitigung von Unfällen in Bauwerken. Bei den Dachkonstruktionen von Gebäuden handelt es sich um ein Holzsparrensystem, das durch ungeeignete Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen im Dachgeschoss beschädigt wurde und sich in einem eingeschränkten Betriebszustand befindet. Um der erhöhten Schneelast Rechnung zu tragen, sieht die Planungsdokumentation eine Verstärkung der tragenden Konstruktionen des Daches des Hauses Nr. 138 Buchstabe A entlang der Allee im angrenzenden Bereich des Neubaus vor. Die Gebäude werden gemäß TSN 2-50-302 in die Kategorie 2004 des technischen Zustands von Bauwerken eingestuft. Bestehende Häuser und Bauwerke fallen in die Risikozone des Neubaus: Das Haus Nr. 142 Buchstabe B im Prospekt ist ein Gebäude für Industriezwecke, bestehend aus fünf ein- bis zweistöckigen Blöcken mit unterschiedlicher Gestaltung und unterschiedlichen Baujahren: Buchstabe B1 ist in einem schlechten Zustand. Vor Baubeginn ist für die Beseitigung von Unfällen in den Bauwerken zu sorgen; die übrigen Blöcke B2-B5 werden gemäß TSN 3-50-302 als technischer Zustand von Bauwerken der Kategorie 2004 (CTS) eingestuft; Hausnummer 144 an der Allee: Buchstabe A – 2-stöckiges Backstein-Verwaltungsgebäude aus dem Jahr 1862 mit umfassenden Renovierungsarbeiten im Jahr 1948 – klassifiziert als 3-kts-Gebäude gemäß TSN 50-302-2004; Buchstabe B – ein zweistöckiges ungenutztes Backsteingebäude, das vor 2 gebaut wurde – gemäß TSN 1917-3-50 als 302-kts-Bauwerke klassifiziert; Unter der Baustelle befinden sich unterirdische U-Bahn-Anlagen. Die Designlösungen für das Business-Center-Gebäude wurden vereinbart. Konstruktive Lösungen für ein Business Center. Strukturdiagramm des Geschäftszentrumsgebäudes: monolithischer Stahlbetonrahmen. Die Stützenneigung von 4,2 m bis 8,82 m wurde aufgrund von Planungsbeschlüssen festgelegt. Die Gesamtstabilität und Steifigkeit des Gebäudes wird durch die räumliche Wirkung vertikaler und horizontaler Versteifungsmembranen und Strukturelemente des Rahmens gewährleistet. Die Rolle der vertikalen Versteifungsmembranen übernehmen die Wände von Treppen- und Aufzugseinheiten mit einer Dicke von 200 mm. Horizontale Aussteifungsmembranen sind 250 mm dicke Bodenplatten. Säulen – mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm bis 800 x 800 mm; Wände - 200 mm dick. Bodenplatten – 250 mm dick, drei Typen: trägerlos mit Kapitellen mit einer Grundrissgröße von 3,5 x 3,5 m und einer Höhe auf der Stütze von 0,55 m. Die Kapitelle sorgen für eine ausreichende Durchstanzfestigkeit der Platte und verringern die konstruktive Spannweite der Platte; trägerlos mit Querverstärkung der Platten im Stützbereich auf Stützen; auf Trägern mit einem Querschnitt von 500 x 700 mm und einer Spannweite von 8,82 m in den Achsen. Entlang des Gebäudeumfangs sind unter den Außenwänden Balken mit einem Querschnitt von 500 x 600 (h) vorgesehen; 250 x 600 (h). Material oberirdischer Bauwerke – Beton der Klasse B25; Beschläge der Klasse A500C. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 200 mm. Die statische Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes ist abgeschlossen auf dem zertifizierten Tower-Softwarepaket. Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Das Gebäude ist mit einem ausgebauten unterirdischen Teil zur Unterbringung eines Parkplatzes im Untergeschoss konzipiert. Die Tiefe der Baugrube für den Bau des unterirdischen Gebäudeteils beträgt 4,8 m bis 6,6 m. 

Genehmigung

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